Die Veranstaltung fällt aufgrund des Lockdowns aus
Lunesk ist eine taufrische Balfolk-Band, die aus der Leipziger Tanzszene hervorgekeimt ist und über die Coronazeit einige farbenfrohe Blüten hervorgebracht hat. Ihre kunterbunt arrangierten Eigenkompositionen erzählen von rauschenden Festen, glücklichen Gespenstern, wilden Seeungeheuern und leuchtenden Sonnenuntergängen. Für Hörgenuss und groovige Tanzbarkeit ist dabei gleichermaßen gesorgt. Die musikalischen Einflüsse des Quintetts reichen vom französischen, belgischen und englischen Folk/Néotrad über Skiffle und Blues bis zu Rock und Salsa.
Musiker*innen Tobias Biernoth – Cello Anna Gaide – Diatonisches Akkordeon, Klarinette Johanna Huhn – Geige Mara Senger – Diatonisches Akkordeon Benedikt Willberg – Perkussion
Trolle, Wassernymfen, Wichtel, Elfen… was rührt sich eigentlich dort draußen im Wald? Ob wir an sie glauben oder nicht, es gibt sie – tief unten in unserem Unterbewusstsein. Trolska Polska ist ein abenteuerliches Orchester, das mit mitreißenden Melodien, Freude und ansteckender Energie ein Bild von einer verzaubernden festlichen Welt der nordischen Mythologischen Wesen zeichnet.
Das Ensemble besteht aus jungen Talenten der dänish/ schwedischen Folk-Szene, sorgfältig ausgewählt vom dänischen Folk-Veteran und Multiinstrumentalisten Martin Seeberg, der 2016 den Sonderpreis des Dänischen Komponistenvereins DJBFA zugeteilt bekam, und mit banebrydende Projekten wie u.a. Sorten Muld, Instinkt, Valravn, Asynje og Virelai gespielt hat.
Die sieben-Trolle-große Besetzung ist eine ganze kleine Trollsymphonie, die mit einer Unzahl verschiedener spannenden Instrumenten die Wesen aus den Geschichten zum Leben erweckt. Für die abenteuerlichen und urnordischen Ohrwürmer bekam Martin Seeberg außerdem einen Danish Music Award als Komponist des Jahres bei der Preisverleihung im November 2014 für das Debutalbum Moss.
Das Trio Loubelya serviert einen Cocktail aus lebhaften, emotionsgeladenen und intimen Melodien mit einem herzigen Schuss Humor – Neo-Trad im besten Sinne. In dem Raum, der vom subtilen Atmen des diatonischen Akkordeons gebildet wird, bewegen sich das treibende Timbre von Saxophon und Klarinette und die Tiefe des Kontrabasses.
BA.FNU machen Tanzmusik – aber anders. Mit Samples und anderen elektronischen Spielereien recyceln sie Melodien und Rhythmen: anders.mitreißend.cool. Sie entstauben nicht, sie gehen mit dem Sandstrahler an die Materie und gestalten neue aufregende Skulpturen. Denn merke: Cross-Over funktioniert nicht nur in der Musik, sondern auch beim Tanzen…
Musiker:
Mikuláš Bryan – Zister, Kobza, Gesang, Tanzanleitung Šimon Vojtík – Perkussion, Programmierung Daniel Kahuda – Drehleier
Wir sind Koriander (früher Hummus Connection) und wir lieben die Vielfalt – an Instrumenten, an Stilen, an Stimmungen! Dabei orientieren wir uns immer an Tänzen, insbesondere aus Frankreich und Skandinavien, wie sie in der großartigen Balfolk-Szene in ganz Europa und darüber hinaus von den verschiedensten coolen Leuten getanzt werden.
Unsere Tunes spiegeln das wider: ein jazziger Schottish, eine verträumte Mazurka, ein fetziger An Dro, ein fließender Walzer, und so weiter einen ganzen Abend lang.
Musiker:
Sebastian – Akkordeon, Flöte, Piano Michael – Klarinetten, Piano, Mandoline
TradTöchter – das ist neue Geigenmusik! Das sind groovige Eigenkompositionen und gepfefferte Arrangements traditioneller Tanzmelodien und Lieder.
Die beiden Musikerinnen lieben traditionelle Tanzmusik genauso wie modern folk und spielen zum schwofen, zuhören und abtanzen. Berückende Melodien aus eigener Feder gesellen sich zu mitreißenden Arrangements traditioneller Stücke und Lieder. Denn nicht nur Instrumentalmelodien bringen die beiden Geigerinnen in die Tanz – und Konzertsäle, es wird auch getrallt und gesungen. Mal sanft, mal wild, von Sehnsucht, goldenen Ringlein, der weiten See, wilden Ausschweifungen und faulen Äpfeln.
Das Duo TradTöchter hat sich Anfang 2016 zusammengetan und bezaubert Tänzer genauso wie Zuhörer, bringt Ohren zum Tanzen und Füße zum Lauschen. Ihr wollt die eindringliche, fast magische Macht erleben, die Musik auf uns Menschen ausübt? Die Alchemie zwischen Tänzern und Musikern spüren, wenn der Funke überspringt? Die Musik und der Groove der beiden Geigerinnen machen es möglich – egal ob mit den Ohren, mit den Füßen oder mit beidem.
Mit Harfe, französischen Dudelsäcken und ihrer Stimme lässt Daniela Heiderich facettenreiche Klangwelten entstehen. Mal mitreißend-rhythmisch, mal einfühlsam-träumerisch, wechseln sich Lieder, Tänze und alte Melodien ab. Ihre Eigenkompositionen lassen durchaus auch sehr moderne Töne anklingen. Die Musikerin geht eigene Wege, gerne auch mal fernab von dem, was man heute typischerweise von Harfe und Dudelsack zu hören gewohnt ist.
Daniela studierte ihre Instrumente im Fach traditionelle Musik am Centre d’Etudes Supérieures Musique et Danse (CESMD) in Poitiers/Frankreich. Sie beschäftigte sich intensiv mit Geschichte und Spiel der wandernden Harfenspieler, die in den letzten Jahrhunderten durch Europa und über den ganzen Globus gereist sind.
Simon und Johannes fanden sich in den Gängen des Schlosses Colditz beim 1. SilvesterFolk Festival und verzückten die Vorbeigehenden mit ihrem virtuosen Akkordeonspiel. Simon und Johannes beschlossen damals durchzuspielen, bis zum nächsten Festival, und wir beschlossen ihnen einen Bühnenplatz freizuhalten. So einfach kann das sein. Seitdem sind wir Fans der ersten Sekunde und freuen uns, sie immer wieder voller Energie sehen und hören zu dürfen!
DiaTon ist die unglaubliche Begegnung zweier Spitzenmusiker, alle beide Liebhaber traditioneller europäischer Musik. Das Repertoire für diatonisches Akkordeon ist vielfältig und umfasst sowohl traditionelle Stücke als auch eigene Kompositionen.
Musiker:
Simon Gielen – Akkordeon Johannes Uhlmann – Akkordeon
Am 19.06. findet unser erster Ball des Jahres im Lene-Voigt-Park statt.
Ihr dürft im Paar Tanzen ! Allerdings ohne Partnerwechsel und mit Bedingungen:
Wir müssen einen tagesaktuellen Corona-Test verlangen (max. 24 h alt) Alternativ die Impfbescheinigung oder das Genesungsattest . Nach dem genehmigten Hygienekonzept ist die Personenzahl auf der Tanzfläche begrenzt. Bitte beachte, dass wir auf keinen Tanzboden haben !!
Als Konzert auf den Flächen des Lene-Voigt-Parks ist die Veranstaltung für alle freigegeben. Trage dich bitte in unsere Kontaktverfolgungsliste ein – freiwillig –
Lottes Flausen spielen auf vielfältigem Instrumentarium traditionelle Musik aus Europa – Bal Folk, Balkan und Skandinavien und auch Eigenkompositionen. Wer mehrstimmigen Gesang mag sollte auch unbedingt vorbeikommen.
Maracu setzt sich aus bekannten Gesichtern der Leipziger Tanzszene zusammen und das kann nur eines heißen: Sie wissen, worauf es ankommt. Freut euch auf feinen dynamischen Bal Folk, tanzbar und beswingt. Maracu besteht aus fünf Leipziger Gesichtern, von denen ihr sicherlich ein paar bereits kennt. Mit ungebremster Leidenschaft präsentieren sie viele Eigenkompositionen und sehr lebendig arrangierte Trad-Stücke.
Loogaroo ist ein neues Balfolk-Duo mit Pablo Golder (diatonisches Akkordeon) und Florian De Schepper (akustische Gitarre). Nachdem Pablo & Florian mehr als 6 Jahre lang mit verschiedenen Projekten zusammen unterwegs waren, begannen begannen sie als Duo zu spielen und beschlossen, diese neue Band, die sie „Loogaroo“ nannten, weiterzuführen. Nicht zu verwechseln mit „loup-garou“, „loogaroo“ ist eine karibische mythologische Kreatur, die sich in einen hellen Lichtball verwandelt, um die Nacht heimzusuchen. Keine Wolfsgeheul-Musik, sondern kraftvolle und überraschende Melodien von Pablo, begleitet von Florians groovigen und pumpenden Rhythmen, dieEuch die ganze Nacht durchtanzen lassen, selbst bei Vollmond.
Musiker: Pablo Golder – diatonisches Akkordeon Florian De Schepper – akustische Gitarre